Auf Re­zept: Po­tenz­mit­tel und erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde Medikamente
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Sexbombe des Monats: Ally03 nackt ist ein Augenschmaus

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Ally03 nackt ist ein jun­ges, blon­des Gir­lie, das auf An­hieb so­wohl frech wie auch ver­spielt wirkt. Sie ist bild­hübsch, hat ei­ne rat­ten­schar­fe Fi­gur und ist se­xu­ell mehr als auf­ge­schlos­sen. Der Schalk kommt bei die­sem Traum­girl di­rekt aus den Au­gen her­aus. Die Zöp­fe las­sen sie ver­spielt und ver­dor­ben wir­ken. Kurz­um: Ally03 ist ein Mä­del, mit dem man ins Bett will.

Erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te vom DoktorABC

Wer Pro­ble­me mit der Man­nes­kraft hat, ist ver­mut­lich auf der Su­che nach ei­ner Lö­sung. Erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te kön­nen bei ei­ner erek­ti­len Dys­funk­ti­on hel­fen. Doch ge­ra­de in heu­ti­gen Zei­ten der Co­ro­na-Pan­de­mie scheu­en vie­le Män­ner den Weg zur Arztpraxis.

Es gibt aber die Mög­lich­keit, sich die­se vom On­line-Arzt ver­schrei­ben zu las­sen. Erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te (Po­tenz­mit­tel) soll­ten nur nach An­wei­sung des On­line-Arz­tes ein­ge­nom­men werden.

Verursacht Diabetes Erektionsprobleme?Was ist ei­ne erek­ti­le Dysfunktion?

Ei­ne Erek­ti­on ist für den Mann not­wen­dig, um se­xu­ell ak­tiv sein zu kön­nen. Ent­steht ei­ne Dys­funk­ti­on, ist das nicht mehr mög­lich. Es kann dann er­for­der­lich sein, erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ein­neh­men zu müs­sen, die un­ter Um­stän­den auch der On­line-Arzt ver­schrei­ben kann. Oh­ne Se­xua­li­tät könn­te sich nie­mand mehr fort­pflan­zen und die Mensch­heit stirbt aus. Da­her ist die funk­tio­nie­ren­de Erek­ti­on in die­sem Zu­sam­men­hang von recht gro­ßer Bedeutung.

Wer bei sich be­merkt, dass es zu Pro­ble­men kommt, sie auf­recht­zu­er­hal­ten, kann als mög­li­che und dis­kre­te Maß­nah­me Dok­torABC be­mü­hen. Er braucht da­zu nicht ein­mal sei­ne Woh­nung zu ver­las­sen. Bei Be­darf und ge­sund­heit­li­cher Eig­nung wer­den erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te verschrieben.

Wenn ei­ne erek­ti­le Dys­funk­ti­on be­steht, ist es nicht mehr mög­lich, ei­ne Erek­ti­on aus­zu­bil­den oder ei­ne, die nur von kur­zer Dau­er ist. Dann sind kei­ne se­xu­el­len Ak­ti­vi­tä­ten mehr denkbar.

Wel­che Ur­sa­chen gibt es für die erek­ti­le Dysfunktion?

Ver­schie­de­ne Grün­de kön­nen für ei­ne erek­ti­le Dys­funk­ti­on ver­ant­wort­lich sein, bei der erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te Hil­fe bie­ten. Der Haupt­grund da­für sind al­ler­dings di­ver­se Be­ein­träch­ti­gun­gen der Blut­ge­fä­ße. Die­se wer­den da­ge­gen von an­de­ren Lei­den aus­ge­löst. Dar­aus re­sul­tie­ren Er­kran­kun­gen der Blut­ge­fä­ße. Auch an je­nen, die wich­tig für den Auf­bau ei­ner Erek­ti­on sind. Funk­tio­niert das nicht mehr, kön­nen erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ein gu­ter An­satz sein, das Pro­blem zu lö­sen. Ei­ne Erek­ti­on zu bil­den, ist nur mög­lich, wenn der Schwell­kör­per stär­ker durch­blu­tet wird. Dar­in be­fin­det sich ein weit­ver­zweig­tes Netz an Blut­ge­fä­ßen. Sie sor­gen da­für, dass der Schwell­kör­per sich aus­dehnt und ei­ne Erek­ti­on auf­baut. Da­zu muss der Pa­ti­ent zwei wich­ti­ge Be­din­gun­gen erfüllen.

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Ner­ven- und Ge­hirn­funk­tio­nen steu­ern die Blut­ge­fä­ße. Das Blut­ge­fäß­sys­tem muss in der La­ge sein, mit­hil­fe des Schwell­kör­pers ei­ne Erek­ti­on zu bil­den und zu hal­ten. Ist es da­zu nicht fä­hig, ist es er­for­der­lich die Ur­sa­chen ab­zu­klä­ren. Der On­line-Arzt kann die­se un­ter­su­chen und mög­li­cher­wei­se erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ver­schrei­ben. Ver­ant­wort­lich sind ver­schie­de­ne an­de­re Pro­ble­me. Da­zu zäh­len Dia­be­tes mel­li­tus und Blut­hoch­druck. Sie be­ein­träch­ti­gen die In­ter­ak­ti­on der Durch­blu­tung und Nervenstimulation.

Le­ga­le Män­ner-Me­di­ka­men­te aus Deutschland

Bei fort­schrei­ten­dem Al­ter kann es eben­falls zu Schwie­rig­kei­ten kom­men, weil die Hor­mon­pro­duk­ti­on nach­lässt. In die­sem Fall wer­den erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ein­ge­setzt. Wei­te­re Grün­de für die erek­ti­le Dys­funk­ti­on sind Ver­let­zun­gen oder Ope­ra­tio­nen, vor al­lem Ein­grif­fe be­züg­lich der Pro­sta­ta. Bei ei­ner Ent­fer­nung wer­den oft gan­ze Ner­ven­strän­ge be­schä­digt, die für die Erek­ti­on wich­tig sind.

Bei Be­cken­brü­chen kön­nen die Ner­ven­strän­ge zer­rei­ßen. Dann kann das Ge­hirn ei­ne Erek­ti­on noch steu­ern, der Schwell­kör­per funk­tio­niert aber nicht mehr. Er­kran­kun­gen der Ner­ven oder des Ge­hirns wie­der­um kön­nen die Steue­rung be­hel­li­gen und ei­ne Erek­ti­on ver­hin­dern. Mul­ti­ple Skle­ro­se ist ei­ne sol­che Krank­heit. Ob hier erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te hilf­reich sind, kann der On­line-Arzt herausfinden.

Auf Rezept: Potenzmittel und erektionssteigernde MedikamenteWel­che Sym­pto­me tre­ten bei erek­ti­ler Dys­funk­ti­on auf?

Die Sym­pto­me zei­gen sich an der Art der Erek­ti­on. Hier kommt es dar­auf an, wie stark der Schwell­kör­per an­schwillt und wie steif der Pe­nis wird. Die­se Vor­gän­ge ste­hen zwar in Ver­bin­dung, kön­nen aber von un­ter­schied­li­chem Aus­maß sein. Um die Dia­gno­se zu stel­len, ver­wen­det der Arzt ei­ne Klas­si­fi­ka­ti­on. Sie setzt sich aus sechs Gra­den zu­sam­men und be­wer­tet von ei­ner funk­tio­nie­ren­den Erek­ti­on bis zur erek­ti­len Dys­funk­ti­on. Wer sich für ei­ne Be­hand­lung beim On­line-Arzt ent­schei­det, er­hält bei Not­wen­dig­keit erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te, de­ren Ver­sand in dis­kre­ter Ver­pa­ckung erfolgt.

Die Dia­gno­se der erek­ti­len Dysfunktion

Um ge­eig­ne­te Mit­tel wie erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te zur Be­hand­lung ein­zu­set­zen, muss der On­line-Arzt ei­ne Dia­gno­se stel­len. Er muss in die­ser Hin­sicht je­doch ge­nau prü­fen, ob sich die erek­ti­le Dys­funk­ti­on durch erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te bes­sert. Al­ler­dings kön­nen die­se zu un­er­wünsch­ten Ne­ben­wir­kun­gen füh­ren. Das Nut­zen-Ri­si­ko-Ver­hält­nis muss sorg­fäl­tig ab­ge­wo­gen wer­den. Falls po­si­ti­ve Ef­fek­te er­war­tet wer­den, kön­nen erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ver­schrie­ben wer­den. Ist das Ri­si­ko zu hoch, wer­den kei­ne Maß­nah­men ergriffen.

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Um das Ein­schät­zen der ge­sam­ten Si­tua­ti­on zu er­mög­li­chen, sind In­for­ma­tio­nen über den Pa­ti­en­ten er­for­der­lich. Die­se An­ga­ben kön­nen on­line in ei­nem Stan­dard-Fra­ge­bo­gen ge­macht wer­den. Hier­zu gibt es fünf Fra­gen, bei de­nen die Ant­wor­ten be­reits vor­ge­ge­ben sind. Die­sen wer­den be­stimm­te Punkt­zah­len zu­ge­wie­sen. Die­ses Ver­fah­ren wird in­ter­na­tio­nal ein­ge­setzt, die Ab­kür­zung lau­tet IIEF5. Nach dem Aus­wer­ten die­ser In­for­ma­tio­nen ent­schei­det der On­line-Arzt, ob erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te hel­fen kön­nen oder nicht.

Wel­che The­ra­pie er­folgt bei erek­ti­ler Dysfunktion?

Je nach Dia­gno­se soll­te et­was ge­gen die erek­ti­le Dys­funk­ti­on un­ter­nom­men wer­den. Das ist zum Bei­spiel oft bei Dia­be­tes mel­li­tus und Blut­hoch­druck durch strik­te Ge­wichts­re­duk­ti­on mög­lich. Auf die­se Wei­se kann ei­ne The­ra­pie das Pro­blem kom­plett be­sei­ti­gen. Lei­der schaf­fen das nicht al­le. Da­her wird ge­prüft, ob erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te auf Re­zept sich zur The­ra­pie eig­nen. Al­ler­dings kön­nen die­se eben­falls Erek­ti­ons­stö­run­gen her­vor­ru­fen. Auf­grund des­sen müs­sen Pa­ti­en­ten, de­ren erek­ti­le Dys­funk­ti­on durch an­de­re Er­kran­kun­gen ver­ur­sacht wur­den, fach­über­grei­fend the­ra­piert werden.

Vie­le Män­ner in­for­mie­ren ih­ren In­ter­nis­ten nicht über ih­re Erek­ti­ons­pro­ble­me, nach­dem sie ge­wis­se Me­di­ka­men­te neh­men. Mög­lich ist, dass ein sol­cher Pa­ti­ent die erek­ti­le Dys­funk­ti­on gar nicht mit die­sen in Ver­bin­dung bringt. Er sucht ei­nen Uro­lo­gen auf, der über­legt, ob er das da­für ver­ant­wort­li­che Mit­tel ge­gen ein an­de­res aus­tauscht. Näm­lich ge­gen erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te, die kei­ne Ne­ben­wir­kun­gen die­ser Art ha­ben. Da sich die Fach­ge­bie­te von Uro­lo­gen und In­ter­nist je­doch un­ter­schie­den, möch­te der Uro­lo­ge kei­nen Ein­fluss auf die The­ra­pie des In­ter­nis­ten nehmen.

Dann ist der In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwi­schen den bei­den Ärz­ten er­for­der­lich. Er setzt sich per Email oder te­le­fo­nisch mit ihm in Ver­bin­dung. Manch­mal kann das Pro­blem ge­löst wer­den, hin und wie­der aber auch nicht. Es ist in sol­chen Fäl­len nicht mög­lich, ei­nen Er­satz für das ers­te Me­di­ka­ment zu finden.

Wer an erek­ti­ler Dys­funk­ti­on lei­det, ist beim Uro­lo­gen gut auf­ge­ho­ben, der über an­dro­lo­gi­sche Kennt­nis­se ver­fügt. Dar­über hin­aus ha­ben sich auch Der­ma­to­lo­gen, En­do­kri­no­lo­gen, In­ter­nis­ten und All­ge­mein­me­di­zi­ner die­ses Wis­sen an­ge­eig­net. Ein Hin­weis dar­auf ist die Be­zeich­nung An­dro­lo­ge. Wenn es not­wen­dig ist, er­hält der Pa­ti­ent erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente.

Erektile Dysfunktion? Potenz- und erektionssteigernde Medikamente helfen!Erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te auf Re­zept beim Online-Arzt?

Wer mit sei­nem Pro­blem nicht von ei­nem Arzt vor Ort be­han­deln las­sen möch­te, kann das Dok­torABC kon­sul­tie­ren. Sämt­li­che Dia­gno­se­maß­nah­men fin­den on­line statt. Zu­nächst ist es er­for­der­lich, den Fra­ge­bo­gen aus­zu­fül­len, wor­aus sich kei­ne Ver­pflich­tun­gen er­ge­ben. Möch­te der Pa­ti­ent durch ei­nen On­line-Arzt be­han­delt wer­den, prüft die­ser die An­ga­ben im Fra­ge­bo­gen. An­schlie­ßend er­folgt ei­ne Emp­feh­lung zur ge­eig­ne­ten The­ra­pie, bei­spiels­wei­se für erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te. Der Pa­ti­ent er­hält ein Re­zept, das auf Wunsch des Pa­ti­en­ten auch di­rekt an die Part­ner-Apo­the­ke der On­line-Ärz­te über­ge­ben wird. Die Me­di­ka­men­te wer­den an­schlie­ßend ver­sandt. Hier gibt es kei­ne ver­un­rei­nig­ten Fake-Me­di­ka­men­te, son­dern in Deutsch­land zu­ge­las­se­ne Produkte.

Ein phy­si­scher Arzt­be­such ist nicht er­for­der­lich. Die Fern­be­hand­lung er­folgt ab­so­lut kon­takt­los, da der Pa­ti­ent zu Hau­se blei­ben kann. Nicht ein­mal, um das Re­zept ein­zu­lö­sen, denn das Dok­torABC ver­schickt es per Post. Wei­te­re Be­hand­lun­gen sind eben­falls on­line mög­lich, oh­ne dass der Pa­ti­ent ei­nen Arzt auf­su­chen muss. So las­sen sich erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te dis­kret nach­be­stel­len.

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Me­di­ka­men­te ge­gen Erek­ti­ons­pro­ble­me jetzt online

Das Dok­torABC-Team setzt sich aus On­line-Ex­per­ten mit lang­jäh­ri­ger Er­fah­rung zu­sam­men. Sie er­mög­li­chen die kom­for­ta­ble Be­hand­lung der Pa­ti­en­ten mit an­schlie­ßen­der Lie­fe­rung. Selbst­ver­ständ­lich wird der Da­ten­schutz ge­set­zes­kon­form ein­ge­hal­ten. Die On­line-Ärz­te agie­ren sorg­fäl­tig und ge­wis­sen­haft, da­mit die The­ra­pie er­folgt, die am bes­ten ge­eig­net ist. In der Re­gel han­delt es sich da­bei um erek­ti­ons­stei­gern­de Medikamente.

Der Dok­torABC bie­tet Pa­ti­en­ten Ge­le­gen­heit zur On­line-Dia­gno­se und The­ra­pie, wo­zu auch erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te ge­hö­ren kön­nen. Ein Re­zept stellt der On­line-Arzt al­ler­dings erst nach ei­ner um­fas­sen­den Be­fra­gung aus. Das Dok­torABC ge­hört zur Farma Di­rekt GmbH.

Hilfe bei erektiler Dysfunktion
Dis­kre­te Hil­fe bei erek­ti­ler Dysfunktion

Re­zep­te für erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te stellt der On­line-Arzt nur aus, nach­dem er vor­her den Fra­ge­bo­gen ge­prüft hat. Die Ent­schei­dung, ob die­se das ge­eig­ne­te The­ra­pie­mit­tel sind, trifft er individuell.

Nie­mand muss sich um sei­ne Da­ten sor­gen, wenn er den On­line-Arzt kon­sul­tiert. Sie sind ab­so­lut si­cher und das Dok­torABC be­han­delt sie ge­mäß der Da­ten­schutz­grund­ver­ord­nung ver­trau­lich. Pa­ti­en­ten kön­nen die In­for­ma­tio­nen da­zu auf der Web­site des Dok­torABC abrufen.

Die On­line-Ärz­te vom Dok­torABC be­han­deln der­zeit le­dig­lich die Er­kran­kung erek­ti­le Dys­funk­ti­on und die Pro­ble­me, die sich dar­aus er­ge­ben. Sie agie­ren sehr vor­sich­tig und wei­sen ih­re Pa­ti­en­ten auch auf an­de­re Be­hand­lungs­mög­lich­kei­ten hin. Oft sind die Grün­de bei an­de­ren Krank­hei­ten zu fin­den. Da­zu gibt es auf der Web­site eben­falls aus­führ­li­che In­for­ma­tio­nen. Ein Blog ist eben­so vor­han­den. Erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te gibt es in ver­schie­de­nen For­men. Wel­ches am bes­ten ge­eig­net ist, stellt der On­line-Arzt fest, nach­dem er die Da­ten des Pa­ti­en­ten aus­führ­lich ge­prüft hat.

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Die Me­di­ka­men­te, die der je­wei­li­ge On­line-Arzt ver­schreibt, be­zieht er in Deutsch­land. Es han­delt sich um ori­gi­na­le in Deutsch­land zu­ge­las­se­ne Me­di­ka­men­te. Die Her­stel­lung und Zu­las­sung er­fol­gen eben­falls hier. Den Fra­ge­bo­gen muss der Pa­ti­ent bei je­der Kon­sul­ta­ti­on des Dok­torABC er­neut aus­fül­len. Der Hin­ter­grund da­für ist, dass je­der On­line-Arzt si­cher­stel­len will, dass sich am Krank­heits­bild des Pa­ti­en­ten nichts ge­än­dert hat, auf des­sen Ba­sis die vor­he­ri­ge Be­hand­lung er­folg­te. Au­ßer­dem ist der Schutz vor Ne­ben­wir­kun­gen ein wei­te­rer Fak­tor für das Aus­fül­len. Even­tu­el­le Re­zep­te für erek­ti­ons­stei­gern­de Me­di­ka­men­te wer­den au­to­ma­tisch an die Part­ner-Apo­the­ke ge­schickt, die sich um al­les Wei­te­re kümmert

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